Die 1478 erbaute Marienwallfahrtsstätte wurde in der Reformationszeit durch den zum evangelischen Glauben übergetretenen Pfalzgraf Ottheinrich geplündert und größtenteils zerstört. Seit 1985 wieder regelmäßiger Wallfahrtsbetrieb in die zwischenzeitlich vom Verfall gesicherte und 1996 neu geweihte Ruinenkirche.