Erste urkundliche Erwähnung einer Kirche im Jahr 760 in der Schenkungsurkunde des Frankenkönigs Pippin an das Kloster Fulda. Wie die heutige Mauer noch erahnen lässt, bildete die langgestreckte Anlage und der quadratische Turm an der Nordseite mit Pfarrhof und Ostturm einst ein Befestigungssystem. Fresken und Altarbilder sowie Gemälde aus der Mitte des 18. Jahrhunderts werden dem Eichstätter Maler Johann Michael Zink zugeordnet.
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