Der Turmunterbau ist romanisch, das Glockengeschoss um 1340 entstanden. Chor und Langhaus wurden 1656 errichtet und 1907 nach Westen verlängert. Im Inneren beeindrucken kraftvolle Wessobrunner Stukkaturen (1695) von Johann Schmuzer und die Altäre aus den Jahren 1670/80. Außerdem sehenswert ein Epitaph für Sixtus Gundelsheim (gest. 1483) mit fast vollplastischem Ganzfigurenportrait.
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i.d.R. tagsüber zugänglich